Buchtipps Belletristik

Der Besuch des Leibarztes.
Per Olov Enquist
 
Kurzbeschreibung

— (NZZ-Buchkritik)

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Abschied vom Spiegelbild.
Wilfried Ohms
 
Kurzbeschreibung

(NZZ-Buchkritik)

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Die Unwissenheit.
Milan Kundera
 
Kurzbeschreibung

Irena hatte immer das Gefühl, sie könne über ihr Leben nicht selbst entscheiden. Seit sie Prag 1968 verlassen hat, lebt sie in Paris und fühlt sich weder hier noch dort zu Hause. Doch eines Tages trifft Irena einen Mann, den sie zu kennen glaubt. War er es nicht, mit dem damals vor vielen Jahren eine Liebesgeschichte begann? Plötzlich scheint es möglich, die Erfahrungen, die Erinnerungen miteinander zu teilen und ein neues, eigenes Leben zu beginnen …
(NZZ-Buchkritik)

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Die Erben.
Hans Graf von der Goltz
 
Kurzbeschreibung

Frankfurt in den neunziger Jahren. Eine neue Generation drängt an die Spitze einer Wirtschaft, die zu den stärksten der Welt gehört. Ist es auch für Martin Lehr Zeit, abzutreten? Ist es nicht verständlich, wenn seine Tochter die Führung des Familienunternehmens an sich ziehen will? Oder ist es ein zynisches Kalkül, bei dem nichts zählt als das eigene Interesse an Geld und an Macht? Lehr sieht sich mit einem Mal als Angeklagter. Verdacht der Steuerhinterziehung, ungeklärte Einkünfte, ungeklärte Spenden – alles spricht gegen ihn, und der Kampf scheint aussichtslos… Hans Graf von der Goltz hat den Roman aus dem Zentrum der europäischen Wirtschaft geschrieben. Ein Thema, das noch immer von Schweigen und Verschweigen umgeben ist. Ein Thema, das aber niemals dringender war als heute, in einer Zeit, da hemmungslose Spekulation und skrupelloses Machtstreben die Werte von sozialer und politischer Verantwortung zu zerstören drohen. Hans von der Goltz stellt die Frage, ob in der Grauzone von Wirtschaft und Politik, von Geld und Macht, der Zynismus der Korruption tatsächlich unvermeidlich sein muss. "Die Erben" – ein Roman, den nur einer schreiben konnte, der weiß, was in der europäischen Wirtschaft wirklich geschieht. (siehe auch NZZ-Artikel)

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Buchtipps Beobachter Ratgeber Teil 2

Patientenrecht
Beobachter-Ratgeber, von Paul Ramer, Josef Rennhard
Kurzbeschreibung

Das Thema ist so heikel wie brisant: Welche Rechte habe ich als Patient? Ist man seinen Helfern nahezu hilflos ausgeliefert? Und wie sehr darf man gegen Ärzte aufbegehren, wo man doch eigentlich auf ihre Hilfe angewiesen ist? Dieser Ratgeber aus der Beobachter-Praxis hilft weiter. Er sagt, welche Rechte und Möglichkeiten man auch als Patientin oder Patient hat. Und er führt durch die wichtigsten Sachgebiete und klärt die entscheidenden Fragen. Darf der Arzt eine Behandlung gegen meinen Willen durchführen? Wer entscheidet über mich, wenn ich dazu selbst nicht mehr in der Lage bin? Wer sagt, ob eine Operation wirklich nötig ist? Darf ich meine Krankengeschichte einsehen, habe ich ein Recht auf meine Röntgenbilder? Kann ich zu einem Testgezwungen werden? Welches ist der aktuelle Stand des Rechts zum Thema Abtreibung? Und wer hilft mir weiter, wenn ein Arzt Fehler macht? Dieses Handbuch gibt anhand von konkreten Beispielen Antwort auf all diese Fragen.

 

Krankenversicherung
Beobachter-Ratgeber
Kurzbeschreibung

Kaum eine andere Versicherung gab und gibt so viel zu diskutieren wie die Krankenversicherung. Doch die brennenden Fragen sind noch längst nicht alle beantwortet. Welche Behandlungen und Untersuchungen zahlt die Krankenkasse? Gehört die Alternativmedizin dazu? Soll ich mich HMO-versichern? Wie kann ich meine Prämie tief halten? Welche Zusatzversicherungen soll und kann ich mir noch leisten? Wie steht es mit dem Krankentaggeld? Klarheit schafft der neue Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. Detailliert und für Laien verständlich erläutert er den gesamten Leistungskatalog der obligatorischen Grundversicherung. Auch die Zusatzversicherungen werden besprochen, genauso wie die Problematik der Taggeldversicherungen. Doch wie sieht es bei längerer Krankheit aus? Woher kommt das Geld zum Leben, wenn ich mit einer Behinderung fertig werden muss? Der Ratgeber beantwortet auch diese Fragen und zeigt, wer wann Leistungen von Invalidenversicherung und Pensionskasse zugut hat und wie man zu Ergänzungsleistungen kommt. « Krankenversicherung» – das Standardwerk für alle, die wissen wollen, wie sie bei Krankheit abgesichert sind. Denn nur wer seine Rechte kennt, kann sie wenn nötig durchsetzen.

Gesundheit im Internet
Beobachter-Ratgeber, von Annette Bolz
Kurzbeschreibung

Fit sein hält gesund, und wer fit ist, fühlt sich gut. Zudem macht es Spass sich zu bewegen, vor allem mit anderen zusammen und in freier Natur. Der neue Ratgeber bietet Schritt für Schritt den richtigen Einstieg ins Fitnesstraining. Er vermittelt das nötige Grundwissen, enthält einfache Uebungen für zu Hause und gibt Hinweise zur richtigen Ernährung. (weitere Leseprobe: Die besten vier Medizin-Directories )

Fitness leicht gemacht
Bewegung, Ernährung, Entspannung, Genuss
Beobachter-Ratgeber, von Rita Kempter
Kurzbeschreibung

Fit sein hält gesund, und wer fit ist, fühlt sich gut. Zudem macht es Spass sich zu bewegen, vor allem mit anderen zusammen und in freier Natur. Der neue Ratgeber bietet Schritt für Schritt den richtigen Einstieg ins Fitnesstraining. Er vermittelt das nötige Grundwissen, enthält einfache Uebungen für zu Hause und gibt Hinweise zur richtigen Ernährung.

Psychotherapie
Beobachter-Ratgeber, von Isabelle Meier, Koni Rohner
Kurzbeschreibung

Von überall nehmen wir Hilfe an, der Arzt kuriert unsere körperlichen Leiden, der Zahnarzt unsere Zahnschmerzen. Doch wenn es um unser Innerstes geht, weigern wir uns nur allzu oft, die Hilfe anderer anzunehmen. Und bleiben mit unseren Ängsten, Nöten und Konflikten alleine. Dieser Ratgeber hilft konkret weiter. Er erklärt Grundlegendes über psychische Störungen: Woher kommen sie, und was steckt dahinter? Welches ist der Unterschied zwischen psychologischer Beratung und Therapie? Welche Therapieformen gibt es? Was darf man erwarten? Welches sind die Gefahren? Wie teuer ist eine Behandlung überhaupt, und was zahlen die Krankenkassen? Und was gibt es zu so heiklen Themen wie sexuellen Übergriffen von Therapeuten und zu Psychosekten zu sagen? Dieses Handbuch gibt offen Auskunft und hilft mit vielen praktischen Ratschlägen und Adressen weiter.

 

Fit für die Pensionierung
Beobachter-Ratgeber
Kurzbeschreibung

Hand aufs Herz: Wie ordentlich sind Sie? Ist Ihnen bewusst, wieviel Geld Sie monatlich ausgeben, und besitzen Sie einen genauen Überblick über Ihre finanziellen Angelegenheiten? Wissen Sie, ob Sie genügend versichert sind, oder welche AHV- und Pensionskassenrente Sie eines Tages erwarten können? Zwar werden wir in letzter Zeit überhäuft mit Informationen zum Thema Vorsorge. Sämtliche Zeitungen und Zeitschriften raten uns zu immer neuen Produkten und Dienstleistungen. Doch wer verliert nicht die Übersicht bei so viel Detailwissen, und wer entscheidet, was für wen richtig ist? Der Ordner «Dossier Vorsorge» aus dem Beobachter-Buchverlag zeigt Ihnen einen Weg, wie Sie Ihre Vorsorgeplanung selber in die Hand nehmen können. Und er hilft Ihnen, Ihre persönlichen Dokumente sinnvoll zu ordnen und aufzubewahren. Ob Steuererklärung, Versicherungspolice oder AHV-Ausweis, sämtliche Unterlagen sind mit diesem Ordner jederzeit griffbereit. Zwölf übersichtlich gestaltete Register mit Tipps für die Ablage und über 100 Seiten mit Informationen zu Themen wie Steuern, Vermögensplanung, Berufliche Vorsorge, 3. Säule, Wohnen, Weiterbildung usw helfen bei der individuellen Planung. So können Sie sich mit wenig Aufwand einen guten Überblick über die eigene Situation verschaffen. Der Ordner «Dossier Vorsorge» ist eine sinnvolle Investition, die in keinem Haushalt fehlen sollte. (weitere

 

Buchtipps Beobachter Ratgeber Teil 1

Testament, Erbschaft
Benno Studer

Das Thema mag nicht zu unseren liebsten gehören, aber es ist unausweichlich: Sterben und Erben gehören zum Leben. Wie also kann man im Voraus schon dafür sorgen, dass hinterher alles klar ist? Und wenn es hinterher doch Unklarheiten gibt, welche Möglichkeiten bestehen dann? Dieser Ratgeber aus der Beobachter-Praxis hilft weiter. Er sagt, was beim Abfassen eines Testaments zu beachten ist und wie man als Erbe zu seinem Recht kommt. Wann ist ein Testament korrekt und wann ist es anfechtbar? Wie ist die Erbfolge und wer bekommt genau wie viel? Gilt der Ehevertrag oder können ihn die Kinder anfechten? Erben die Geschwister – und wenn ja, wie viel? Kann der überlebende Ehepartner im Haus bleiben? Und wer soll es später erhalten? Wie werden Erbvorbezüge der Kinder angerechnet? Was tun, wenn es nichts als Schulden zu erben gibt? Das Handbuch gibt klar und verständlich Antworten auf all diese und viele weitere Fragen.

Erfolgreiche Vorsorge- und Vermögensplanung
Beobachter-Ratgeber, von Giuseppe Botti

Wer nach der Pensionierung weiterhin den bisherigen Lebensstandard beibehalten will, kann sich nicht früh genug um eine kluge Finanzplanung bemühen. Wieviel Geld brauche ich nach der Pensionierung für einen sorgenfreien Lebensabend? Wie gehe ich am besten vor, um mein Ziel zu erreichen? Geldberater Giuseppe Botti gibt kompetent Auskunft über die beiden grundlegendsten Fragen der Altersvorsorge und vermittelt eine verlässliche Anleitung für den gezielten Vermögensaufbau. Mit persönlichen Tests bestimmen Sie Renditeerwartungen und Risikostufen und treffen die richtige Entscheidung. Sie erfahren unter anderem:
* welche Anlagefonds für Sie massgeschneidert sind
* wie massive Steuereinsparungen möglich sind
* wieviel Sie noch sparen müssen bis zur (Früh-)Pensionierung
* wie Sie den Eigenheimtraum mit Pensionskassenkapital realisieren

nicht verfügbar.
Gut vorgesorgt
Alles Wichtige über AHV, Pensionskasse und 3. Säule
Beobachter-Ratgeber, von Alois Alt-Marín, Walter Ilg, Ueli Kieser, Jürg Senn

Anhand praxisnaher Beispiele gibt dieser Beobachter-Ratgeber Antwort auf alle wichtigen Fragen zur AHV, Pensionskasse und privaten gebundenen Vorsorge:
o Wer ist versichert?
o Wie viel zahlen AHV und Pensionskasse im Alter?
o Wie berechnet sich die Freizügigkeitsleistung?
o Wo bestehen Lücken in der Vorsorge und was kann man dagegen tun?
o Welche Folgen hat eine vorzeitige Pensionierung?
o Was ist vorteilhafter: Rente oder Kapitalbezug?
o Wie kann man privat vorsorgen und dabei Steuern sparen?

Der Ratgeber erläutert anschaulich, wie das schweizerische 3-Säulen-System funktioniert, und zeigt mit vielen Tipps, wie man die Vorsorge optimieren kann.

Schlaue Füchse machen mehr aus ihrem Geld
Mit Anlagefonds und Aktien Vermögen optimal aufbauen und anlegen
Beobachter-Ratgeber,von Giuseppe Botti

Ziellos sparen und ziellos Geld ausgeben ist keine Kunst und führt zu keinem Ergebnis. Schon kleine geplante Schritte beim Sparen und Vermögensaufbau eröffnen interessantere Perspektiven. Doch Banken und Versicherungen bieten eine verwirrende Vielfalt von Anlagemöglichkeiten. Wie soll man sich da zurechtfinden? Entscheide ich mich für gut rentierende Obligationenfonds, für steuerbevorzugte, fondsverwaltete Einmaleinlagen, für einen Aktienfondssparplan, für Portfoliofonds? Giuseppe Botti, Geldexperte des Beobachters und aus Fernsehen, Radio und Seminaren bekannt, gibt Ihnen die nötigen Entscheidungsgrundlagen in die Hand. Seine Ratschläge sind nicht in komplexe Theorien verpackt, sondern basieren auf langjähriger Erfahrung und Beratungspraxis. Mit Flexibilität und Kenntnis Geld anlegen ist der erste Schritt zur guten Rendite, zum erfolgreichen Vermögensaufbau.

nicht verfügbar
Richtig versichert
Beobachter-Ratgeber,von Ruedi Ursenbacher

Versicherungen haben im Leben der Schweizerinnen und Schweizer einen hohen Stellenwert. Das Angebot an Privatversicherungen ist inzwischen so enorm und vielfältig, dass viele Menschen den Überblick verlieren und sich überversichern, ohne es zu merken. « Richtig versichert» zeigt auf, wie man sich optimal versichert. Knapp und übersichtlich gibt er Antwort auf wichtige Fragen zur Hausrat-, Haftpflicht-, Gebäude- und Motorfahrzeugversicherung: Wie definiere ich meinen Versicherungsbedarf? Welche Privatversicherungen sind in meinem Lebensabschnitt ratsam? Wie lassen sich Prämien sparen, wie Überversicherungen vermeiden? Wie gehe ich im Schadenfall vor? « Richtig versichert» behandelt 25 Lebenssituationen: &cbull;Ich lebe alleine mit/ohne Kinder mit/ohne Motorfahrzeug mit/ohne Wohneigentum &cbull;Ich lebe im Konkubinat mit/ohne Kinder mit/ohne Motorfahrzeug mit/ohne Wohneigentum &cbull;Ich bin verheiratet mit/ohne Kinder mit/ohne Motorfahrzeug mit/ohne Wohneigentum &cbull;Ich lebe in einer Wohngemeinschaft Der klare Aufbau des Ratgebers ermöglicht es den Leserinnen und Lesern, die für ihre spezielle Situation wichtigen Informationen rasch zu finden. Checklisten und nützliche Adressen runden das Werk ab. « Richtig versichert» ist unentbehrlich für alle, die sich mit dem Thema Privatversicherung beschäftigen.

Fit für die Pensionierung
Beobachter-Ratgeber

Hand aufs Herz: Wie ordentlich sind Sie? Ist Ihnen bewusst, wieviel Geld Sie monatlich ausgeben, und besitzen Sie einen genauen Überblick über Ihre finanziellen Angelegenheiten? Wissen Sie, ob Sie genügend versichert sind, oder welche AHV- und Pensionskassenrente Sie eines Tages erwarten können? Zwar werden wir in letzter Zeit überhäuft mit Informationen zum Thema Vorsorge. Sämtliche Zeitungen und Zeitschriften raten uns zu immer neuen Produkten und Dienstleistungen. Doch wer verliert nicht die Übersicht bei so viel Detailwissen, und wer entscheidet, was für wen richtig ist? Der Ordner «Dossier Vorsorge» aus dem Beobachter-Buchverlag zeigt Ihnen einen Weg, wie Sie Ihre Vorsorgeplanung selber in die Hand nehmen können. Und er hilft Ihnen, Ihre persönlichen Dokumente sinnvoll zu ordnen und aufzubewahren. Ob Steuererklärung, Versicherungspolice oder AHV-Ausweis, sämtliche Unterlagen sind mit diesem Ordner jederzeit griffbereit. Zwölf übersichtlich gestaltete Register mit Tipps für die Ablage und über 100 Seiten mit Informationen zu Themen wie Steuern, Vermögensplanung, Berufliche Vorsorge, 3. Säule, Wohnen, Weiterbildung usw helfen bei der individuellen Planung. So können Sie sich mit wenig Aufwand einen guten Überblick über die eigene Situation verschaffen. Der Ordner «Dossier Vorsorge» ist eine sinnvolle Investition, die in keinem Haushalt fehlen sollte.

 

Buchtipps für Kinder

Abschied von Opa.
Gisela Holdau-Willems
Kurzbeschreibung

Katharina (6) und Simon (7) erleben auf vielfältige Weise verschiedene Facetten des Abschiednehmens: den Abschied von neu gewonnenen Freunden im Urlaub, den Abschied von der vertrauten Umgebung, aber auch von alten Spielkameraden und Schulfreunden beim Umzug der Familie. Dabei helfen ihnen viele Gespräche vor allem mit ihrem Großvater, der ihnen dazu spannende Geschichten aus seinem eigenen Leben erzählt. Ohne daß die Kinder es zunächst bemerken, sind diese Geschichten sein Vermächtnis an sie: Denn ihr geliebter Großvater wird selbst krank und stirbt. Das Abschiednehmen von ihm wird zur schwersten Herausforderung für Katharina und Simon, aus der heraus sie aber ihr eigenes Leben neu begreifen.

Bist du jetzt für immer weg? Mit Kindern Tod und Trauer bewältigen.
Christine Reitmeier, Waltraud Stubenhofer
Kurzbeschreibung

Tod und Trauer werden in vielen Familien aus dem Alltag verdrängt. Aber Kinder leben in keinem schmerzfreien Vakuum. Sie erleben die Vergänglichkeit des Lebens tagtäglich. Schon der Tod einer Biene im Schwimmbasin kann Fragen auslösen, die ehrliche Antworten verlangen. Denn Kinder brechen Tabus, rühren an Verdrängtem, gerade bei den Erwachsenen. Und wenn ein Mitglied der Familie, ein guter Freund oder auch ein Haustier stirbt, stehen verunsicherte Eltern oft hilflos da, wissen nicht, wie sie mit dem Verlust und der Trauer umgehen sollen, wie sie das Thema Tod in das Leben der Kinder integrieren sollen.Die Autorinnen berichten aus eigener Erfahrung.

Kinder begegnen dem Tod.
Marielene Leist
Klappentext

Wie jeder von uns hat auch das Kind Angst vor dem Tod und trauert um tote Freunde und Verwandte. Vielleicht steht es sogar selbst vor der Bedrohung zu sterben, durch Unfall oder durch eine unheilbare Krankheit. Wie können wir dem Kind in dieser Situation beistehen, wie es in seiner Not und Hilflosigkeit verstehen? Die Autorin gibt praktische Hilfen, den kindlichen Schmerz zu erkennen und zeigt Wege auf, wie er zu lindern und zu bewältigen ist.

Kinder und Tod.
Elisabeth Kübler-Ross
Kurzbeschreibung

Die Ärztin und Sterbeforscherin widmet sich einem der schmerzhaftesten Ereignisse im Leben eines erwachsenen Menschen: dem Tod des eigenen Kindes. Einfühlsam schildert sie, wie Kinder und Eltern mit dem Tod umgehen und vermitteln einen tiefen Einblick in die Thematik.

Mit Kindern trauern.
Gertraud Finger
Klappentext

Alle Kinder begegnen irgendwann dem Tod. Sie trattern anf eigene Weise. Die Autorin zeigt, wie Kinder Lind itigendliche die Trauer verarbeiten und wie Eltern oder andere Bezugspersonen ihnen dabei helfen können. Behutsam und einfühüsam zeigen sie, wie wichtig es ist, dass die Erwachsenen auch ihre eigene TraLler leben, damit Kinder den Schmerz verarbeiten können.Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Herbst wieder eininteressantes Programm vorstellen und anbieten zu können.Wir laden Sie ein zu einer Reise durch die Welt der ,n mit unserer Bestseller-Autorin Verena Kast, die sich in diesem Herbst dem Thema “Ärger” verschrieben hat. Reisen Sie weiter mit uns zu Orten der Kraft und entdecken das “Geheimnis der schwarzen Madonnen”. Ein breites Angebot von schönen Geschenkbänden und neues “Durchblick-Buch” unseres Frfolgsautors Ulrich Schaffer finden Sie ebenso in unserem Angebot Töne, die unser erfolgreiches Musikprogramm erbst anklingen läßt.Ganz besonders möchte ich Sie jedoch auf unsere neue el” aufmerksam machen. Jörg Zink musste inVielen Jahen seelsorgerischer Arbeit die Erfahrung machen, Sprache der Bibel für viele Menschen zu komplind oftmals nicht mehr verstanden werden kann. Herzen zu erreichen, muss ich die Ohren öffnen” sagte sich Jörg Zink und stellte sich der Aufgabe, den Text in eine Sprache zu fassen, die Menschen von rstehen. Jörg Zink legt nunmehr das vollständige Neue Testament und das Alte Testament in Auswahl prachmächtigen Neuübersetzung vor. Für diese hat Jörg Zink über 400 Bilder die den Text voll ergänzen, ausgewählt. Das Ergebnis ist eine lend ausgestattete Familienbibel, die den Text einfühlsam lebendig gemacht hat.Wir sind sehr stolz und glücklich, dass dieses große Werk von Jörg Zink in diesem Herbst in unserem Haus erscheinen kann!Wir wünschen Ihnen nun viel Freude und Erfolg mit unserm Angebot und grüßen Sie ganz herzlich aus StuttgartUnd Zürich.Ihr Dr. Jürgen A. Bach

 

Grundzüge des Eherechtes

Nachstehend zeigen wir ihnen die Grundzüge des Eherechtes und des Erbrechtes auf. Dies ist lediglich eine kleine Uebersicht um Sie für dieses Thema zu sensibilisieren. Weitere Informationen erhalten Sie auf den verschiedenen Links und Buchempfehlungen welche wir zur Verfügung stellen. Lassen Sie sich für die Regelung ihrer persönlichen Erbfolge durch die zuständigen Behörden beraten.

Mit dem Tod einer Person treten von Gesetzes wegen Erben an die Stelle des Erblassers um seine bisherige Rechtsstellung einzunehmen. Rechte und Pflichten sowie Schulden und Vermögen gehen auf die Erben über. Diese können grundsätzlich nur gemeinsam darüber verfügen und bilden zusammen die Erbengemeinschaft. Die gesetzliche Erbfolge ist im ZGB geregelt. Für Verheiratete erfolgt vor der Erbteilung die güterrechtliche Ausscheidung. Für unverheiratete Paare kennt das geltende Recht keine gesetzliche Erbfolgeregelung.

Eherecht

Das eheliche Güterrecht regelt nach Güterstand und Ehevertrag wem die
Vermögenswerte während der Ehe und bei Auflösung (Scheidung oder Tod) gehören.
Mit der Heirat untersteht das Paar dem ordentlichen Güterstand, dies ist nach
geltendem Recht die Errungenschaftsbeteiligung, nach altem Recht die Güterverbindung. Die Güterverbindung gilt für Ehen die vor dem 1.1.1988 geschlossen wurden und einen entsprechende Regelung im Ehevertrag
haben oder die 1988 die Beibehaltung des altrechtlichen Güterstandes erklärten.

Bei der Auflösung der Errungenschaftsbeteiligung durch Scheidung oder Tod oder Begründung eines anderen Güterstandes werden die Eigengüter und die Errungenschaft eines jeden Ehegatten ausgeschieden. Dazu erfolgen gewisse Korrekturen wie z.B. Ersatzforderungen ferner werden allfällige Schulden abgezogen.

Das nach obigen Korrekturen verbleibende Errungenschaftsvermögen wird der Vorschlag genannt, ist er negativ wird er Rückschlag genannt, ein Rückschlag wird mit null verrechnet.

Nachstehend ein Beispiel einer güterrechtlichen Ausscheidung im Falle der Errungenschaftsbeteiligung.

Wurde nichts anderes durch Testament oder Ehevertrag vereinbart setzt sich der Nachlass aus dem Eigengut der verstorbenen Person sowie der Hälfte des gesamten Vorschlages beider Ehegatten zusammen.

 

 
  Ehegatte A Ehegatte B  
    Eigengut Errungen-
schaft
Eigengut Errungen-
schaft
 
 
  Barmittel
0
20’000
0
0
 
  Konti
0
30’000
0
20’000
 
  Wertschriften/LV
0
0
200’000
0
 
  Liegenschaften
780’000
0
0
0
 
  Mobiliar
0
0
50’000
0
 
  Wertgegenstände
20’000
0
0
0
 
  Bilder
10’000
0
0
40’000
 
   
.
.
.
.
 
  Miteigentumsanteile
0
0
0
0
 
  Mehrwertanteile
-260’000
0
130’000
0
 
  Hinzurechnungen
0
10’000
0
0
 
  Ersatzforderungen
0
130’000
0
0
 
  Darlehen an Ehegatte
0
0
60’000
0
 
             
   
.
.
.
.
 
  Total Aktiven
550’000
190’000
440’000
60’000
 
             
  Kleinkredite
0
0
0
0
 
  Darlehen
0
60’000
0
0
 
  Hypotheken
300’000
0
0
0
 
  sonstige Schulden
0
0
0
0
 
   
.
.
.
.
 
  Total Passiven
300’000
60’000
0
0
 
             
  Total (Aktiven-Passiven)
250’000
130’000
440’000
60’000
 
             
  Vorschlag  
130’000
 
60’000
 
             
  im Todesfall von A wird nun der Nachlass bestimmt und gemäss Erbrecht aufgeteilt.  
             
  1/2 Vorschlag Ehegatte A  
65’000
     
  1/2 Vorschlag Ehegatte B  
30’000
     
  Eigengut  
250’000
     
  Todesfallkosten  
-15’000
     
             
  Nachlass  
330’000
     
         

Bücher

Zu folgenden Themen haben wir eine grosse Sammlung von Büchern angelegt:

Tod & Trauer   Vorsorge
Leben nach dem Tod, Sterbebegleitung & Sterbehilfe, Sterben , Tod , Trauer   Versicherungen, Vorsorge, Altersvorsorge, Geldanlage & Vermögensaufbau, Börse & Aktien 
     
Erben & Vererben   Gesundheit
Ratgeber, Erbrecht, Erbe, Vererben, Erbschaftssteuer, Testament & Erbvertrag   Ihre Gesundheit, Gesundheitswesen, Krankenpflege
     
Recht   Beschwerden & Krankheiten
Recht in der Schweiz, Testament & Erbvertrag, Notar   Krebs, Herz- & Kreislauf, HIV & AIDS, Alzheimer, andere
     
Geist & Wissen   Spezielles
Religion, Philosophie, Psychologie   Kondolenzbriefe, Stress, Depressionen, Selbstmord, Kindstod